Autor | Thema |
---|---|
CharlyMai
Foren-Prediger
Registriert seit: Mär 2005 Wohnort: Fuhrberg Verein: SOLARIS-RMB e.V. (P2;T2) / AGM / TRA#21598 Beiträge: 1977 Status: Offline |
Beitrag 97030
[08. März 2006 um 16:18]
Hallo Sven ...
schau doch mal im Baubericht der Thor 3" (im Medien Forum). Ich habe die Klappe für die Elektronik Sektion mit M3 Einschlagmuttern gemacht, welche ich hier beim örtlichen Modellbauhändler bekommen habe ..... Die Einschlagmuttern haben den Vorteil, das sie "Krallen" haben, und sich dann weniger schnell mitdrehen, aufgrund der Dicke des Materials (Pappröhre) ist natürlich rudrum Epoxy notwendig .... viele Grüße Pierre Geändert von CharlyMai am 08. März 2006 um 16:18 •"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit. Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse •Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. SOLARIS-RMB e.V. AGM |
Bäckchen
rauchender Poseidon Registriert seit: Jun 2004 Wohnort: Nähe NE Verein: Beiträge: 2527 Status: Offline |
Beitrag 97072
[09. März 2006 um 09:24]
Hallo Sven,
ich habe ein kleines Stück Pappelsperrholz in die Rakete geklebt, in das Holz ein Gewinde geschnitten und alles mit Sekundenkleber gehärtet. Alternativ habe ich bei den Wasserraketen eine kleine Blechschraube in das Holz gedreht. Gruß Andreas In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !? |
sven1103
NT-Killer
Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Asperg Verein: Solaris-RMB e.V. Beiträge: 441 Status: Offline |
Beitrag 97074
[09. März 2006 um 10:18]
Vielen Dank für die Antworten, werd mal ein paar Möglichkeiten ausprobieren.
Gruß, Sven "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." (Zitat aus: Leben des Galilei, Bertolt Brecht) |
feuerpatsche
Raketenbauer Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Erkrath Verein: AGM Beiträge: 103 Status: Offline |
Beitrag 97782
[20. März 2006 um 06:44]
Hallo Sven,
wie sieht es mit einem Reed-Kontakt aus? Magnet an der Startrampe, Reed-Kontakt in/an der Rakete. Gewicht ist auch nicht so groß( ca. 1g oder weniger) und kostet bei Reichelt nur 61Cent (Größe 17,8 mm) Gruß Bodo Geändert von sven1103 am 20. März 2006 um 08:13 |
sven1103
NT-Killer
Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Asperg Verein: Solaris-RMB e.V. Beiträge: 441 Status: Offline |
Beitrag 97784
[20. März 2006 um 08:15]
Hallo Bodo,
Hab deinen Post hierher verschoben, dafür ist der Diskussionsthread ja da Reed-Kontakt...Interessant. Die Variante werd ich mal ausprobieren. Was benötige ich dazu? Nur den Sensor und den entsprechenden Magneten? Thanx Gruß, Sven Geändert von sven1103 am 20. März 2006 um 08:21 "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." (Zitat aus: Leben des Galilei, Bertolt Brecht) |
sven1103
NT-Killer
Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Asperg Verein: Solaris-RMB e.V. Beiträge: 441 Status: Offline |
Beitrag 97787
[20. März 2006 um 08:37]
Dabei fällt mir noch was ein.
Ich starte meine Rakete mit einem Magnetfeldsensoren (->DMAG). Wenn ich nun einen Reedkontakt der mit einem Magneten funktioniert benutze, dann kann es doch sein, dass hierbei der Magnetfeldsensor durch die Magnetfeldlinien des Magnetes gestört wird. Soweit ich informiert bin, sind die Magnetfeldlinien der Erde an der Oberfläche extrem schwach, was bedeutet, dass der DMAG sehr empfindlich sein muss, ergo spricht er auf einen Dauermagneten stärker an. Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Gruß, Sven "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." (Zitat aus: Leben des Galilei, Bertolt Brecht) |
Stefan Wimmer
Grand Master of Rocketry
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Berlin Verein: Deutsche Experimental Raketen Arbeitsgruppe (DERA) Beiträge: 2398 Status: Offline |
Beitrag 97800
[20. März 2006 um 11:46]
Zitat: ...daß Dentamag und Magneten oder Startrampen aus magnetischem Materiial nicht zusammenpassen. It's the Government - it doesn't have to make sense! (B. Kaplow in r.m.r) |
sven1103
NT-Killer
Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Asperg Verein: Solaris-RMB e.V. Beiträge: 441 Status: Offline |
Beitrag 97804
[20. März 2006 um 15:04]
Jop, hab ich mir gedacht.
Andere Vorschläge, wie ich den Abreisskontakt sauber realisieren kann? Was kostet denn so ein G-Switch, wie ich ihn schon in ein paar Beiträgen gesehen habe, und wer vertreibt diese? Gruß, Sven "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." (Zitat aus: Leben des Galilei, Bertolt Brecht) |
FabianH
Grand Master of Rocketry
Registriert seit: Okt 2003 Wohnort: Gevelsberg Verein: Ramog, Solaris-RMB, FAR Beiträge: 4123 Status: Offline |
Beitrag 97805
[20. März 2006 um 15:09]
G-switch musst dir soweit ich weiß selber bauen. Wobei du da meistens auch ein bewegendes magnetisches/magnetisierbares Metall als Gewicht brauchst, daher evtl. für Dmag ungeeignet.
Abreißkontakt ist ganz easy, einfach zwei Metallrörchen ins Rohr kleben, daran 2 Kabel löten, und eine Metallbrücke mit einem Band aussen drann machen, die sich aus den beiden Röhrchen zieht beim Start. Mfg fabian |
sven1103
NT-Killer
Registriert seit: Jan 2005 Wohnort: Asperg Verein: Solaris-RMB e.V. Beiträge: 441 Status: Offline |
Beitrag 97806
[20. März 2006 um 15:15]
Stimmt hattest du schon im Chat geschrieben.
Allerdings kann ich nachträglich keine Metallröhrchen mehr einbauen und sie würden das Modell unnötig schwerer machen. Bin jetzt schon an der Grenze des Startgewichts. Aber ich hab glaub schon eine Idee, wie ich es realisieren kann. Ich könnte die beiden Kabel zu Seite minimal rausschauen lassen, und die Brücke an der Rampe realisieren, dann ist die Gewichtszunahme gleich 0. Aber danke für die Tipps, die gaben mir wieder ein paar Denkanstöße. Gruß, Sven "Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." (Zitat aus: Leben des Galilei, Bertolt Brecht) |