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Marxi
Grandma' of Rocketry
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Hi! Eben komme ich heim von meiner ersten Theorie- Stunde! (Krass wie die Zeit vergeht!!!) Ja, eigtl. schon a bissl früh für´n Führerschein (werd´am 14. September erst 18), aber will mir in den Sommerferien bei 30° draußen net wirklich nen 2- Wochen Crashkurs geben.. Noch dazu soll der so um die 300 Euronen teurer sein - aber das ist weniger´s Manko.. teuer ist er so oder so  Deshalb stell´ich mir langsam aber sicher die Frage, was da denn so als fahrbarer Untersatz in Frage käme.. das erste Auto kann ja u.U. schon mal anecken, deswegen kommt nur ein Gebrauchtwagen in Frage.. Nun, was war euer erstes Auto?? Damit sauber wo angeeckt? Das Auto bis zum biologischen Verfall gefahren oder gleich auf ein neues umgestiegen? Als Kleinod verehrt oder schon längst vergessen, was das für n Auto war? Viele Grüße, Marxi
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icepic
SP-Schnüffler
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Tja, mein erstes Auto, ein grasgrüner Audi 80 für 500.- Mark. Hatte mir gleich nach dem ich 18 war, ein Motorad gekauft (Honda FT500 lang,lang ist's her), und brauchte über den Winter ein Auto. Audi angeschaut und gekauft, mit nur 3 Monaten Tüv, über den Winter ohne Probleme gefahren. Und im Frühjahr zwei neue Kotflügel dran(nein nicht gecrasht, sondern Rostlöcher)und dann TÜV gemacht und für 1000.- DM verkauft  Nächstes Auto dann ein nagelneuer Mercedes 190E( ist ja mein Brötchengeber  ). Das war damals ein tolles Auto. Und dann div. andere Ford Escort  Golf II  Mercedes E-Klasse nun A-Klasse seit Jahren (jedes jahr nen neuen, tja Firmenangehöriger) Gruß Uli
Die Frage ob man den "neusten" PC hat, beantwortet man sich, wenn man links neben der SPACE-Taste schaut !!!!
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Marxi
Grandma' of Rocketry
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Mir schwebt ja ein Mercedes *hüstel* A140 vor. Der hat irgendwie was.
Der wär´mit 100.000km drauf als Gebrauchtwagen in einem bezahlbaren Rahmen. Und dass ich da in den nächsten Jahren sooo viel rauffahre, denke ich auch nicht. Danach ist er natürlich nix mehr wert.
Der Wertverfall geht ja fast quadratisch in die verfahrenen km ein! *grins*
Aber gleich in der "Königsklasse" einzusteigen.. hhhmmm
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Christian S.
Überflieger
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Für den Start gibt es eigentlich nur zwei wirklich gute Alternativen: Entweder ein wirklich günstiges Massengefährt eines deutschen Herstellers (Golf, Polo, Escort/Focus, Fiesta, Astra, Corsa usw.) - oder ein Neuwagen (wenn man es wirklich dicke hat). Beim ersten holt man sich die Ersatzteile bei einem Rempler vom Schrottplatz, beim zweiten zahlt die Vollkasko-Versicherung. Mercedes-Teile sind auch auf dem Schrott teuer und relativ selten, die Werkstattsätze liegen hier in Köln mehr als 20% über denen z.B. von Ford. Sollte man als Einsteiger mit schmalem Budget auch auf dem Schirm haben.
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit... 
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meanmachine
Epoxy-Meister
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servus
ich fahr das ding von meinen eltern
grauen haft :
1. automantik
2. sieht aus wie eine kreuzung zwischen kinderwagen und Van
3.verbraucht viel zu viel!
name : Hyndai Matrix (<= gibt euch den namen)!
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Eve
Anzündhilfe
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Huch ist das schon lange her...habe gerade gemerkt, dass ich den Führerschein seit 97 habe!
Mein erstes Auto war ein roter Toyota Celica, das Modell mit den Schlafaugen (schade gibts das heute nicht mehr).
Er hatte ca. 140'000 km auf dem Buckel und hat um die CHF 4000 gekostet. Leider hatte er nach ca. einem Jahr eine unangenehme Macke: Das Dachfenster ging immer öfters von Geisterhand auf; bevorzugt dann wenns in Strömen geregnet hat...Mensch hab ich geflucht!
Dazu kam dann später, dass immer wieder die Sicherungen von den Scheibenwischern sofort nach dem einschalten einen kurzen hatten.....und wann schaltet man die Scheibenwischer ein? Genau, auch wenns regnet!
Ich bin einige Wochen nur noch mit mind. nem 10-er Pack Sicherungen dabei Auto gefahren.
Irgendwann hat der Automechaniker dann beide Fehler beheben können und ich habe mich auf die 200'000 km -Grenze gefreut - bei 199'958 hat der Motor den Geist aufgegeben.....
Eve
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meanmachine
Epoxy-Meister
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Zitat:
bei 199'958
ne ehrlich!!?!! das ist ägerlich! ne also solche probleme hab ich zuzeit mit meinem nicht der koreaner ist en neuwagen.  aber wie gesagt: kreuzung zwischen kinderwagen und van egal bald kauf ich mein eigenes ... und wenn das auch ne schrott- kiste ist, die ich anschieben muss . das ding muss mir gefallen - basta! 
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Speckknoedel
Wasserratte
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Zitat:
Original geschrieben von Christian S.
Entweder ein wirklich günstiges Massengefährt eines deutschen Herstellers (Golf, Polo, Escort/Focus, Fiesta, Astra, Corsa usw.)
Woher kommt Ford nochmal? 
Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht.
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Oliver Arend
Administrator
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Ich hab inner Fahrschule aufm Ford Focus gelernt. Die Dinger müsste es inzwischen sehr günstig gebraucht geben, ich war sehr sehr zufrieden damit. Danach bin ich als erstes den BMW 523i touring meiner Eltern gefahren, den Ford Fiesta erst später. Mein erstes eigenes Auto ist dann nach dem Studium (bzw. mit dem ersten Job) hoffentlich der fast neue 5er touring, den meine Eltern sich neulich nach Totalschaden des Alten angeschafft haben (praktisch, siehe ALRS 2!).
Wenn man aber Einsteiger ist sollte man glaubich wirklich vor allem nach Betriebskosten und Zuverlässigkeit schauen. Wenn mich nicht alles täuscht sind Mercedes Diesel da ganz vorn dabei, aber da kann ne Reparatur teuer werden. Alles in allem kommst Du in der Hinsicht um einen Japaner wohl kaum herum.
Oliver
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Achim
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Mein erstes Auto war ein Kadett B Baujahr 1969. Löcher zugeschweisst, Freundin eingepackt und ab nach Spüdfrankreich - ohne Probleme.
Was war das für ein unkompliziertes Leben. Keine Kopfstützen, keine Gurte, kein Airbag.
Als Anfänger würde ich heute zu allererst nach den Versicherungskosten schauen. Wenn man einen neuen Vertrag anfängt ist man ja so zwischen 150 -200% dabei. Das sind irre Kosten.
Mein Corrado würde bei 200% fast 2.500 Euro Versicherung kosten. Nur Haftpflicht!
Es rentiert sich also wirklich die Einstufungen nachzugucken.
Gruß,
Achim
Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
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26. April 2005 um 20:35]
