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stroems

Muffenschrumpf-Azubi

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Beitrag 67021 , Schwerpunkt nach vorne verlagern [Alter Beitrag27. Januar 2005 um 12:10]

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Hi

Hat schon mal jemand von euch probiert, den Schwerpunkt nach vorne zu verlagern, indem in der Rakete ein Rohr eingebaut wird? (Zeichnung). Das Rohr muss eigentlich keinen Druck aushalten, könnte also schön leicht und dünn sein.

Der Nachteil ist halt, dass die maxmimale Füllmenge begrenzt wird und man das Wasser raussaugen muss, wenn es einmal über den Rand gelaufen ist. Zudem könnten sich durch die längere Düse Verluste ergeben.

Eure Meinung???

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Bäckchen

rauchender Poseidon

Bäckchen

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Beitrag 67026 [Alter Beitrag27. Januar 2005 um 13:51]

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Hallo stroems,
gute Idee allerdings dürfte das wohl schwierig zu realisieren sein denn wie bekommt man einen solchen "Kelch" in die Flasche.
Wenn man dann sowieso die Flaschen zerschneidet kann man die Rakete auch gleich per SST verlängern und der Schwerpunkt kommt dann ganz von alleine nach vorne.

Gruß
Andreas

In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
stroems

Muffenschrumpf-Azubi

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Beitrag 67028 [Alter Beitrag27. Januar 2005 um 14:09]

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Ohne SST oder ähnliche Verfahren ist das natürlich zu aufwendig. Die Methode würde zusätzlich zu SST den Schwerpunkt beim Start noch weiter nach vorn verlagern.
Natürlich muss man genau arbeiten, damit der Schwerpunkt auch gut zentriert ist!

Wenn man alles gut anstellt könnte die WaRa (eventuell) sogar ganz ohne Flügel stabil sein. Dann könnte man sich auch den Fallschirm sparen (Taumelbergung). Der Aufwand für den verlagerten Schwerpunkt könnte den Aufwand für das Fallschirmsystem aufwiegen.
Und irgendwie ist das System auch KISS, weil gar keine beweglichen Teile eingebaut.

Grüße, Stefan
pmbond

Poseidon


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pmbond

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Beitrag 67039 [Alter Beitrag27. Januar 2005 um 19:04]

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hi
könnte man das nicht mit ner tüte realisieren.
die flasche mit bauschaum füllen und dann die tüte mit irgendeinem werkzeug einführen.
und dann aufblasen.

Wow mein 500erster
Pascalwhoa
Speckknoedel

Wasserratte

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Beitrag 67077 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 01:25]

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Meine Idee:

Notfalls kann man auch den Wassertank durch 0,5 SST vergrößern.

Folgende Datei wurde angehängt:


Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht.
pmbond

Poseidon


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pmbond

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Beitrag 67083 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 08:05]

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frage:
ist es euch das wert ?
eine riesengroße Rakete zubauen mit ein 3-4 liter volumen anstatt 7-10 Volumen.
aber ob die rakete dann auch hoch genug fliegt.
um sie sicher zu bergen wohl kaum, dass teil ist viel zu schwer.

Pascal
stroems

Muffenschrumpf-Azubi

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Beitrag 67092 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 11:44]

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@Speckknödel:
gute Zeichnung, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. nur anstelle des Schlauches würde ich ein dünnes Rohr nehmen

@pmbond:
Ich glaube nicht, dass das Gewicht sehr viel größer ist als das einer Rakete mit Flossen und Fallschirmsystem. Der Aufwand ist insofern höher, da noch keine Erfahrungswerte existieren und daher am Anfang durchaus Fehlschläge zu erwarten sind...
Bäckchen

rauchender Poseidon

Bäckchen

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Beitrag 67100 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 13:50]

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Hallo,
ich frage mich wie so eine WaRa betankt werden kann.
- von oben auf der Rampe stehend ?
- durch die Startrampe ?

Gruß
Bäckchen

In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
stroems

Muffenschrumpf-Azubi

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Beitrag 67107 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 14:38]

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Natürlich durch die Startrampe. Meine Rampe ist kompatibel, und die lauchttube sollte nicht stören. Ich bin einer der wenigen ohne Gardena-System, dafür mit 2,1cm Düse :-)

Einfüllen von oben ist natürlich auch möglich.

Grüße, Stefan
Hansi

Epoxy-Meister

Hansi

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Beitrag 67123 [Alter Beitrag28. Januar 2005 um 18:06]

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Hallo

Das ist ja eine richtig gute Idee. Die Fins könnten dann kleiner sein und möglicherweise auch die Spitze leichter. Durch die kleineren Fins erreicht man einen höheren Flug.

Dagegen spricht das höhere Gewicht und die schlechte Aerodynamik der Luft in der Flasche.Einfach mal ausprobieren...wink

Von uns allen bleibt nur Asche über.
Ein Beitrag von Hans-Jürgen Sasse
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