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hybrid

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hybrid

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Beitrag 91915 , ATMEGA an RS232 => USB Wandler: 450Kbps! [Alter Beitrag17. Dezember 2005 um 18:07]

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Ich weiß nicht genau, wo ich folgende Info unterbringen soll, vielleicht interessiert es den einen oder anderen:
Da mein PC nur eine serielle Schnitte hat, die ja schon mit dem Programmieradaper belegt ist, habe ich mir bei Reichelt einen RS232 => USB1.1 Wandler besorgt (der USB2.0 hat keinen Linux-Treiber).
Mit dem Crumb-8 Board (aus dem Temparetursensor-Thread) habe ich dann die Datenrate immer weiter hochgeschraubt. Selbst bei 450Kbps bekomme ich die Daten noch sauber "rübergetackert"! Ich hatte wegen der Beschränkungen der seriellen Schnitttstelle mit maximal 112.5Kbps gerechnet und nun das.
Das heißt: man kann selbst mit 16Bit Auflösung noch easy 10.000 Messungen pro Sekunde an den PC rüberschieben!

Grüße
Malte

Geändert von hybrid am 17. Dezember 2005 um 19:07

Stefan Wimmer

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Stefan Wimmer

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Beitrag 91922 [Alter Beitrag17. Dezember 2005 um 19:00]

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Die Beschränkung auf ca. 115kb/s kommt nicht von der RS232-Spezifikation, sondern von den bei PCs üblicherweise verbauten UARTs (16450) und dem BIOS. Die UARTs haben zwar sogar eine 16 Byte FIFO, aber die Ansteuerung via BIOS ist dermassen besch.....eiden, dass einfach nicht mehr geht. Auch die Pegel sind beim Original-PC nicht normgerecht implementiert (wie vieles andere mehr...).

Beim Umweg über einen USB-Adapter ist der UART nicht im Spiel und es geht auch schneller.

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hybrid

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Beitrag 91924 [Alter Beitrag17. Dezember 2005 um 19:09]

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So kann man es auch sagen wink

Könnte man den Chip, der die logische Umsetzung der Signale macht nicht auch direkt an die AVR-Pins löten, da würde man sich doch die zweimalige Pegelwandlung sparen?!

Grüße
Malte
Stefan Wimmer

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Beitrag 91927 [Alter Beitrag17. Dezember 2005 um 20:34]

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...sicher könnte man das. Passende Chips gibt es z.B. von Texas Intstruments oder FTDI (an die man als Bastler drankommt. In den käuflichen Adaptern finden sich noch eine Menge anderer - meist fernöstlicher - Hersteller, aber für die gibt es meist keinen Distributor, der einem kleine Stückzahlen (<1000!) verkauft).

Geändert von Stefan Wimmer am 18. Dezember 2005 um 18:23


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Reinhard

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Beitrag 91950 [Alter Beitrag18. Dezember 2005 um 03:50]

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Hi,

der Standardchip in Hobbykreisen dürfte wohl der FT232BM (oder der bleifreie FT232BL) von FTDIchip sein. Der schafft max. 3MBaud (der AVR 2MBaud@16Mhz) und kostet ca. 6-7€. In meinem Konverter (bin ein Legacyfree-Geschädigter) steckt ein Chip von Prolific drinnen. Der schafft aber nur 128k.


Gruß
Reinhard
hybrid

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Beitrag 91982 [Alter Beitrag18. Dezember 2005 um 16:21]

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Mein Adapter nutzt auch 'nen Prolific. Nach dem Linux Treibernamen einen 2303.

Grüße
Malte
icepic

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Beitrag 92932 [Alter Beitrag04. Januar 2006 um 20:32]

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Es gibt aber auch eine Softwareimplementation eines USB-Ports bei AVR-µControllern.
Siehe bei Atmel in den Applikationsschriften die Nr.309 AVR309.
Siehe hier !!!

Es gibt dort auch die Treibersoftware(.sys und dll), auch um einen USB to Serial-Wandler aufzubauen.

Software Link

Habe es noch nicht ausprobiert !!! Werde es aber bei Gelegenheit mal mit dem AVR-Kurs Board
testen. Muss mir nur noch Gedanken über die Pegelanpassung an den USB Datenleitungen machen.
Laut Beschreibung und USB-Spezifikation dürfen die Pegel an D+ und D- ,nur zwischen 3.0V u. 3.6V
betragen.(Levelshifter ??)

Gruß Uli



Die Frage ob man den "neusten" PC hat, beantwortet man sich, wenn man links neben der SPACE-Taste schaut !!!!
LaCroix

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LaCroix

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Beitrag 93273 [Alter Beitrag09. Januar 2006 um 10:23]

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bei http://www.4n-galaxy.de gibts einen käuflichen usb to serial wandler, den ich exzessiv bei den Medizinischen anwendungen meines Chefs einbaue.. Ein sehr zuverlässiges Gerät, (Röntgenpraxentauglich wink ) kostet auch nicht wirklich viel, ~36 €.

Ich verwende die Konverter Platine in SMD, die ist minimal (und winzig!) aber 100% brauchbar, die größeren versionen haben auch alle handshake-pins. Die Platinen gibts in RS232-level, aber auch in einer TTL-Level version zum direkten anschluß an µ-controller! sind fertig aufgebaut und funktionieren perfekt, noch nie auch nur ein kleinstes problem mit dem Teil oder der mitgelieferten Treibersoftware gehabt.

thomas

Geändert von LaCroix am 09. Januar 2006 um 10:27


Gruß,
Thomas

Und damit treibe ich mich selbst in den Ruin!!!
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