ich bin zwar in sachen wara blutiger anfänger, aber ich hab son bissl ahnung von physik. also folgendes: wenn man die oberfläche eines flugkörpers mit einer golfballähnlichen struktur versieht, müssten sich die srömungseigenschaften dann nicht erheblich verbessern? und müsste man durch eine geschwungene flügelanordnung nich eine drehung und somit mehr srabilität erlangen... bitte eure meinung
zu den ideen.

Hallo und herzlich Wilkommen.

Über diesen sogenannten Magnus-Effekt wurde hier auch schon diskutuert ... das müsste man mal ausprobieren. Das Problem ist der hohe Aufwand im vergleich zum Nutzen.
Auserdem müsste man die Rakete in Rotation versetzen, damit das was bringt.
Diese Energie lässt sich besser in Höhenmetern umsetzen *g*.
Im übrigen versuchen wir, unsere Fins gerade an die Raks zu machen, Rotation bedeutet Energieverlust.

So, nochwas ... wir haben eine Boardsuche und eine Rechtschreibung/Rechtschreibregeln ... bitte benutze beides ... dann liest man deine Posts lieber.

mfG

Markus

PS: Ich kenne diesen Anfall von euphore, wenn man erstmal im WaRa-Fieber ist ... aber trotzdem ... bite erst die Suchfunze bemühen ... Christian hat sich so Mühe gegeben *g*

ok. is schon okay.

Ja, zur Auftriebserzeugung bringt das was, aber Auftrieb brauchen wir bei unseren Raketen ja nicht. Ebenso stimmt das mit der rotierenden Rakete, die flugstabiler ist. Das ist aber verschenkte Energie. Es kann bei bestimmten Grenzfällen oder zur Sicherheit aber nicht schaden. Johannes Haux hatte mal eine zweiflossige Rakete gebaut, die er zusätzlich in Drehung versetzte. Flog einwandfrei.

Oliver