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FabianH

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FabianH

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Beitrag 6713939 [Alter Beitrag10. Januar 2008 um 20:45]

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Also Strom sparen lohnt nicht. Erstens, da das Gerät samt AVR am Netz hängt, zweitens verbrauchen die angeschlossenen Geräte zusammen schon 1000W bis 1500W, wenn nicht sogar mehr. das machen die paar mA vom µC den Kohl nicht fett.

MfG Fabian
MarkusJ

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Beitrag 6713940 [Alter Beitrag10. Januar 2008 um 21:27]

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Es ist trotzdem genauer und vor allem, einfacher zu Handeln.
Konfigurierst deinen Timer auf CTC, machst eine ISR und zähltst in der ISR dann die Zeit hoch.
Im Hauptprogramm kannst du entweder ständig auf eine Übereinstimmung hin pollen, oder aber du prüfst die Elemente deiner Tabelle direkt in der ISR, was deutlich eleganter ist.

mfG
Markus

PS: Bau bitte ein Feature ein, dass nach dem Einstellen der Zeit prüft, ob du schon Lampen anmachen solltest ... Digitale Zeitschaltuhren (auch teurer) berücksichtigen das nämlich oft nicht!

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FabianH

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Beitrag 6714921 [Alter Beitrag11. Januar 2008 um 17:14]

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Ich muss dann erstmal schauen, wie das genau mit den Timern und den Tabellen fuktioniert. Der Atmel Kurs steht ja leider im Moment(oder ich habe etwas verschlafen), aber das ist ja die richtige Zeit, um sich selbst weiterzubilden. Das LCD habe ich nun schonmal in den schaltplan eingebaut. Update des Plans kommt die Tage.

MfG Fabian
CharlyMai

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CharlyMai

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Beitrag 6716969 [Alter Beitrag16. Januar 2008 um 17:53]

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Hallo Fabian ....

Als Anzeige würde ich Dir auf jeden Fall ein LCD (2*20 o.Ä.) empfehlen ...

Um eine "möglichst" genaue Uhr zu realisieren würde ich sie über I²C einbinden und mit einem GoldCap (1F Kondensator) absichern. Wenn Du auf das "RMB-Board" schaust, gibt es dort einen I²C baustein als Speicher ... sowas gibt es auch als RTC (Reals Time Clock) und wird halt über die I2C Schnittstelle angeschlossen (PullUps nach +5V nicht vergessen) Wenn Du ein Muster haben möchtest .. schau mal bei Dallas/Maxim nach I²C RTC .. da gibt es Muster .. :-) (8Pin DIP !!!)

Das Ansteuern der I2C Schnitte ist echt einfach, und die Uhr läuft ohne dein Programm mit IRQs durcheinanderzubringen... Einfach die Uhrzeit abfragen, wenn man sie braucht...

weiter ... nach dem Essen ....



•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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Beitrag 6716970 [Alter Beitrag16. Januar 2008 um 18:03]

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Sowas hier:
DS1307 ?

Mfg Fabian
CharlyMai

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Beitrag 6716971 [Alter Beitrag16. Januar 2008 um 18:26]

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.....essen ist im Ofen ....

Um viele Ports anzusteuern gibt es auch bei I²C die Möglichkeit mit sogenannten "Port Extendern".
Diese Port Extender stellen dann meisst je 8 Ports zur verfügung welche als Ein oder Ausgabe genutzt werden können. Wenn also die Ports des Atmels knapp werden, eignet sich ein solcher hierfür hervorragend, zudem es hier ja nicht zeitkritisch ist...

Bitte vergiss auch nicht entweder über RS232 und einem Terminalproggie/ einer VB Anwendungoder über Taster die Möglichkeit der Zeiteinstellung zu ermöglichen (Up/Down/Enter)...

viele Grüße
Pierre


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Beitrag 6716972 [Alter Beitrag16. Januar 2008 um 19:21]

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Hatte ich vor, RS232 wäre natürlich auch schön, bringt aber auch wieder kosten mit sich. Ich werde wohl eher normale Taster nehmen. Dann eine Set-Taste und dann wie du sagst, up/down/enter. Nach Port extendern schaue ich mich auch mal um.

Mfg Fabian
CharlyMai

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Beitrag 6716977 [Alter Beitrag16. Januar 2008 um 20:55]

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Kosten ... hmmmm, also ich würde sagen, dass 3 gute Taster (mit Set sogar 4) deutlich teurer sind als nen Max232 und 4 Kondensatoren und ner 9Pol Buchse...

Die Frage ist nur .... Wer macht die Software *fg* ...

Okay, um mal ne Zeit umzuschalten immer den Lappi anklemmen .... hmmm .... aber wenn das System dann komplexer wird sollte die Möglichkeit (wenn auch am Anfang nicht bestückt) mit eingeplant werden....

Weiterhin soll ja auch eine Temperatur gemessen werden ... hast Du dir schonmal gedacht, wie Du den Fühler realiesieren willst ?? Bedenke das ein Terrarium hohe Luftfeuchtigkeiten beherbergen kann...

Luftfeuchtesensor ... sollte auch in einem Terrarium nicht fehlen, wie ein Luftbefeuchter usw.

viele Grüße
Charly




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Neil

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Beitrag 6717902 [Alter Beitrag17. Januar 2008 um 09:50]

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Hi,

ich würde das so wie ICEPIC machen. Man kommuniziert mit dem Ding über Hyperterminal oder ähnliche Software. Der ATMEL hat dabei einen bestimmten Wortschatz. Sowas wie "SetName 03 Krokodilkäfig". Dann muss man nicht mit den 4 Tastern das Wort eingeben. Zusätzlich würde ich den Spaß auch noch mit den Tastern versehen um später ohne PC Feineinstellungen in der Zeit vorzunehmen.
Ich würde mich an deiner Stelle auch überlegen das soweit zu entwickeln das du eine kleine Serie daraus machen kannst. Es gibt bestimmt einige die sowas auch benötigen. Nicht nur für den Heimzoo.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


FabianH

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Beitrag 6717907 [Alter Beitrag17. Januar 2008 um 17:54]

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Temperatur und Feuchtigkeitsmessung wäre eigentlich schön(Feuchtigkeit solte eigentlich schon mit rein), allerdings habe ich mich noch nicht nach Sensoren umgeschaut. Ich habe mal gelesen, das bei manchen Sensoren die Spannungskurve etwas schwirig zu proggen ist, da nicht linear.

@Neil:
Eigentlich plane ich auf Modulbauweise. Das Projekt werde ich aber erstmal komplett fertigstellen, und dann aufteilen in Module. Dann kann ich daraus immernoch eine Serie machen(was ich vorhabe).

Ich möchte eigetnlich das Teil erstmal zum laufen bekommen. Dann kann ich immernoch über RS232 Programmierung nachdenken usw. Das Problem ist, ich habe null Erfahrung mit:
- LCD-Ansteuerung
- ADCs auslesen
- Uhrzeitprogrammierung
- I²C
roll eyes (sarcastic)

Mfg Fabian
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